Curcuma

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Kurkuma dient der ayurvedischen Medizin schon seit Jahrtausenden als Heilmittel! Hierzulande ist Kurkuma eher in Pulverform bekannt! Mittlerweile gibt es aber auch bei uns die frische Kurkumawurzel nicht nur in ausgewählten Bio- und Naturkostläden. Vom Aussehen ähnelt die Wurzel sehr der Ingwerwurzel, sie ist jedoch kleiner. Und – frisch ist halt frisch, d. h. die antioxidative Wirkung soll bei der frischen Wurzel noch höher sein!

Kurkuma ist auch Hauptbestandteil der Currymischung und verleiht der Gewürzmischung ihre typische Farbe. Verantwortlich für die gelbe Farbe ist der Farbstoff Curcumin.

Curcumin weist u. a. krebshemmende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen auf. Außerdem soll sich Curcumin förderlich auf die Verdauung auswirken, vor Alzheimer schützen, die Knochengesundheit unterstützen, sowie sich positiv auf hohen Cholesterinspiegel auswirken.

Gerade bei Krebs hat man Folgendes festgestellt:

Curcumin, wirkt auf den Stoffwechsel krebserregender Substanzen. Auch seine hohe antioxidative Wirkung, die die Zellen vor freien Radikalen schützt, machen Curcumin zum Vorreiter im Kampf gegen Krebs. Laut einer Untersuchung soll Curcumin auch die Reaktion auf eine Chemotherapie bei Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs verbessern.

Kurkuma ist in höheren Mengen gut verträglich.

Wenn man Kurkuma in gutem Fett (z.B. Ghee) oder Öl (z.B. Olivenöl) auflöst und Pfeffer dazugibt, dann kann das Curcumin besser resorbiert werden! Auch die Kombination mit Ingwer und Kreuzkümmel wirkt sich positiv auf die Resorption aus.

Neben Indischen und Asiatischen Rezepten kannst du mit Kurkuma experimentieren. Du kannst das Gewürz problemlos in andere Gerichte integrieren. Wie wäre es mit Kürbissuppe, Gemüseeintopf oder Salatdressing mit Kurkuma verfeinert? Ich habe auch schon Smoothies ausprobiert! Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

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