Zutaten:
2 reife Avocados
1 Mango
1 rote Zwiebel
1 Frühlingszwiebel
1 Bund Koriander
2 Limetten
1 Chillischote
etwas brauner Rum
Salz, Pfeffer, Olivenöl
125 g Frischkäse
125 g Ricotta
etwas Minze
geräucherter Lachs
1 Zitrone
Zubereitung:
Avocados und Mango sehr fein würfeln. Die Zwiebeln und den Koriander hacken und mit den Saft einer Limette mit den Avodado- und Mangostückchen in einer Schüssel vermengen. Mit etwas Rum, Salz, Pfeffer, Olivenöl und etwas Chilli wird das Ganze abgeschmeckt.
Für die Creme den Ricotta mit dem Frischkäse, der gehackten Minze und dem Saft einer Limette verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Lachs fein würfeln und mit Zitronensaft vermischen.
Nun das ganze Schichtweise in eine Bowl oder Glas füllen.
bon appétit
Ich stelle euch heute mein Ghee vor! Ghee ist eine andere Bezeichnung für Butterschmalz oder Butterreinfett. Ich liebe Ghee und benutze es sehr oft. Zum einen eignet es sich hervorragend zum Anbraten (da es einen sehr hohen Rauchpunkt hat), zum anderen gebe ich auch oft noch einen Löffel in die fertige Suppe, die Sauce, das Gemüse, weil es einfach einen herrlichen Geschmack hat. Manchmal schmiere ich sogar auch Ghee anstatt die Butter aufs Brot.
Ghee gibt es seit Jahrtausenden und kommt ursprünglich aus Indien, Pakistan und den angränzenden Ländern. Schon damals stellte sich heraus, daß die Butter (die bei höheren Temperaturen nicht lange genießbar war) durch das Trennen des reinen Butterfetts von den Bestanteilen Wasser, Milcheiweiß und Milchzucker länger haltbar wurde. Ghee wird erstmals hergestellt und das goldene, reine Butterfett erlangte bald eine hohe Wichtigkeit. Es wurde zum heiligen Öl und ist bis heute in der traditionellen indischen Medizin, dem Ayurveda nicht mehr wegzudenken. Der geklärten Butter werden auch heilende Eigenschaften nachgesagt. So soll sie entzündungshemmend, pflegend, reinigend, stärkend wirken und die Verdauung anregen. Ghee ist gut verdaulich und wird im allgemeinen gut vertragen.
Wer Buttergeschmackt liebt, wird auch Ghee lieben. Sicherlich kennt ihr das Problem: Wenn beim Braten mit Butter die Temperatur zu hoch wird, spritzt sie (aufgrund des Wassers) und Eiweiß verbrennt. Ich muß zugeben, ich brate auch gerne mit z.B. Olivenöl. Es gibt jedoch Gerichte, die ich lieber mit Butter zubereite, z.B. den guten alte Pfannkuchen. Auch meine Kinder merken, wenn ich diesen in Öl rausbacke. Dafür ist Ghee ideal. Die Fettsäuren bleiben selbst bei 180 Grad C noch stabil und es entstehen keine Schadstoffe beim Braten und Erhitzen.
Ein weiterer Vorteil von Ghee ist die lange Haltbarkeit. Es kann wochenlang, auch ungekühlt gelagert werden.
So und nun zur Zubereitung:
Ich mache Ghee immer auf Vorrat und erhitze meistens mindestens 4 - 5 Päckchen Butter in einem großen Topf. Erst kurz aufkochen, dann ganz leicht vor sich hinköcheln. Je mehr Butter verwendet wird, desto länger dauert es, aber mindestens 30 Minuten. Dabei bildet sich an der Oberfläche Schaum. Auch am Topfboden setzt sich etwas ab. Wann ist das Ghee fertig? Es verändert die Farbe. Ist es anfangs noch eher "milchig", so wird es langsam klar und golden. Der Schaum auf der Oberfläche bekommt eine andere Konsistenz und die Rückstände am Topfboden schauen "wabenartig" aus. Außerdem erkenne ich ganz gut am Duft, ob das Ghee nun fertig ist. Irgendwie erinnert es mich an den Geruch von "Popkorn". Noch ein Tip zur "Garprobe": Wenn aufgebrachte Wassertropfen knistern, dann ist das auch ein Zeichen, dass ich mit dem Köcheln aufhören kann. Sobald der Kochvorgang beendet ist, schöpe ich den Schaum von der Oberfläche ab. Ich gieße das flüssige Ghee aus dem Kochtopf erst einmal durch ein großes Sieb, in das ich noch zusätzlich ein Leinentuch oder ein Zewatuch gebe, in einen anderen großen Topf. Erst dann fülle ich mein goldenes Elixier in Schraubgläser oder Einweckgläser ab. Im Kühlschrank wird es fest. Es kann aber auch, gut verschlossen, bei Raumtemperatur gelagert werden. Dann ist die Konsistenz flüssiger.
Ich freue mich, wenn ihr euch freut und wünsche euch gutes Gelingen!
Zutaten:
2 Handvoll Grünkohl
1 Banane
1 Kiwi
1/4 Gurke
1/4 Ananas
100-200 ml Wasser
Zubereitung:
Alle Zutaten im Mixer cremig pürieren. Je nach Bedarf Eiswürfel hinzugeben und nochmal pürieren, dann schmeckts insgesamt noch frischer...
Zutaten:
Zubereitung:
Knoblauch und Kräuter 3 Sekunden bei Stufe 6 auf das laufende Messer fallen lassen.
Salz, Zucker, Senf, Wasser und Essig hinzufügen und 10 Sekunden Stufe 8 vermischen.
Öl langsam auf den Deckel träufeln (Messbecher bleibt drauf), Stufe 7 einstellen , bis das Öl abgelaufen ist (ca. 20 - 30 Sekunden).
Ergibt ca. 600 ml - in Flaschen abgefüllt ist das Dressing im Kühlschrank mindestens 1 Woche haltbar.
Zutaten:
Zubereitung:
Gouda in den TM geben und 10Sek/Stufe 5 zerkleinern. Anschließend umfüllen.
Gefrorenen Spinat mit Milch in den TM geben und 4Sek/Stufe 6 zerkleinern.
Mit Spatel runterschieben und 3min/50°/Stufe 1 auftauen lassen. Es entsteht eine flüssige Sauce. Würzen und noch einmal kurz 3Sek/Stufe 3 durchmischen. Umfüllen.
Lachs halbieren oder vierteln und ca. 2 Sek/Stufe 10 zerkleinern. Umfüllen.
Butter im TM für 3Min/100°/Stufe 1 erhitzen. Mehl hinzugeben und 3Min/100°/ Stufe 1 verrühren. Milch zugeben und 6Min/90°/Stufe 4 zu einer dickflüssigen Sauce verbinden lassen. Tomatenmark und einen Spritzer Zitronensaft dazugeben. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen. Dann für 6Sek/Stufe 3 durchmischen.
Für die Lasagne erst Sauce in Auflaufform geben, dann Nudelplatten, Spinat. In der Reihenfolge weitermachen. Den Fisch nur in eine Schicht in der Mitte hinzufügen. Ganz oben sollte sich die Sauce und der geriebene Gouda befinden.
30 min bei 180° (Umluft) in den Backofen schieben.
*wenn Ihr keinen Thermomix habt, dann ist das sicherlich auch kein Problem...... Dann tuts auch ein scharfes Messer, Schneebesen und Quirl... :-)
Zutaten:
1/2 Ltr. Sahne
1 kg Naturjoghurt
süssen nach Belieben (Zucker, Xylit, Honig, Agavendicksaft)
Obst
Zubereitung:
Sahne steif schlagen. Joghurt zugeben und unterheben. Nach Geschmack süßen. Die Joghurtbombe sollte jedoch nicht zu süß sein!
Ein Sieb mit einem sauberen Mulltuch oder Geschirrtuch auslegen, die Joghurtmasse einfüllen und über einer passenden Schüssel im Külschrank abtropfen lassen. Die Joghurtbombe mit einem zweiten Geschirrtuch oder Frischhaltefolie abdecken. Das ganze mindestens einen Tag, oder über Nacht abtropfen lassen! Die abgetropfte Flüssigkeit ist die Molke, die dann abgeschüttet wird!
Am anderen Tag die Joghurtbombe vorsichtig auf einen Teller stürzen. Jetzt sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Mit reichlich Obst, Schokolade, Kokosraspel usw. "aufpeppen".
Zutaten:
1 Banane
1 Apfel mit Kerngehäuse
1 Kiwi
1 Orange
2 Hand voll Spinat oder Feldsalat
1 EL Gerstengraspulver
Zubereitung:
Alle Zutaten in einen Mixer geben. Mit Wasser auffüllen (je nach Wunsch, ob das Endprodukt sehr flüssig sein soll, oder zum löffeln), Eiswürfel zugeben und zu einem Smoothie mixen. - Fertig -
Zutaten:
1 Banane (geschält)
100 g Erdbeeren (frisch oder gefroren)
200 g Joghurt
50 ml Hafermilch
2 EL Haferflocken
evtl. Honig oder Agavendicksaft
Zubereitung:
Alle Zutaten im Mixer zu einem Smoothie pürieren. - Fertig -
Zutaten:
200 g Gerstengraupen
400 ml Gemüsebrühe
5 St Strauchtomaten
2 Zehen Knoblauch
1 St Rote Paprika
1 Bund Lauchzwiebel
5 Bund Petersilie
1 St Zitrone
12 EL Olivenöl
Kreuzkümmel
Chili
Zimt
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Die Gerstengraupen mit der doppelten Menge Gemüsebrühe aufkochen und 25 Minuten köcheln lassen. Danach abgtießen und abkühlen lassen.
Währenddessen die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden, Tomaten und Paprika würfeln, Knoblauch pressen, Petersilie hacken und Zitrone auspressen. Alles in eine Schüssel geben und mit dem Olivenöl vermengen. Gerstengraupen dazugeben und mit Kreuzkümmel, Chili, Zimt, Salz und Pfeffer abschmecken.
Grillfreunde Tipp:
Minze und Koriander verleihen dem Salat eine asiatische Note.
Zutaten:
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Haferflocken
375 ml Gemüsebrühe
1 Ei
1 Bund Petersilie
1 große Karotte
1 kleine Zucchini
Salz und Pfeffer
Olivenöl oder Ghee (Butterschmalz) zum Anbraten
Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauchzehen fein hacken und in Butter anschwitzen. Die Haferflocken dazugeben und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Das ganze bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten ziehen lassen. Inzwischen die Karotte und Zucchini fein raspeln und zusammen mit dem Ei zur Haferflockenmasse hinzugeben und gut vermischen. Das ganze mit Salz und Pfeffer und klein gehackter Petersilie vermischen. Den Teig zu Burgern formen und diese in heißem Öl oder Fett von beiden Seiten goldbraun backen.
Man kann das Ganze auch etwas abwandeln und einen Teil der Haferflocken mit anderen Flocken ersetzen, bzw. beim Gemüse variieren und andere Kräuter hinzugeben.....
Dazu serviere ich Kräuterquark und gemischten Salat!
Zutaten:
3 - 4 EL Agavendicksaft
1 EL Kokosöl
2 EL Apfelmus, ungesüßt
2 EL Erdnussmus (oder andern Nussmus)
1/3 Tasse brauner Zucker
2,5 Tassen Haferflocken
1 Tasse Mandeln, grob zerkleinert
0,5 Tasse Walnüsse, grob zerkleinert
0,5 Tasse Sonnenblumenkerne
0,5 Tasse Sesam
200 g Mandelmus
2 gehäufte EL Leinsamen, zerkleinert
2 gehäufte EL Kokosflocken
2 EL Kürbiskerne
1 TL gemahlener Zimt
1 Prise Muskatnuss
3/4 TL Salz
evtl. Toppings (nach Belieben)
Cranberries, Rosinen,....
Zubereitung:
Agavendicksaft, Kokosöl, Apfelmus, Erdnussmus und braunen Zucker in einem Topf erhitzen und langsam aufkochen. Nach dem Aufkochen bei niedriger Hitze ca. 5 - 10 Minuten köcheln lassen, dabei regelmäßig umrühren. Etwas abkühlen lassen.
Alle anderen Zutaten in einer großen Schüssel vermischen und die noch warme Masse daruntermischen, bis alles gleichmäßig vermengt ist.
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im Ofen bei ca. 130 Grad C ca. 45 Minuten backen. Dabei alle 10 Minuten umrühren.
Granola wird fest, wenn es auskühlt. In einem luftdichten Müslibehältnis ist es gut 2 - 3 Wochen haltbar.
Entweder mit Milch (auch Hafermilch, Mandelmilch, Kokosmilch,...) genießen. Oder auf Joghurt oder Quarkspeisen als Topping zusammen mit Früchten :-) super lecker